30. Dezember 2025 · Unsere Region

Immobiliencenter Werne und Ostvest

Sebastian Pott und seine Teams prägen die Bereiche Werne und Ostvest mit Menschlichkeit und Expertise

„Mit jedem Kontakt erlebt man neue Geschichten“, sagt Sebastian Pott. Er ist kein Immobilienmakler, der zufällig in diesem Beruf gelandet ist. Vieles in seinem Lebenslauf weist darauf hin, dass es keinen passenderen Job für ihn geben könnte. Schon sein Vater war Immobilienmakler, er selbst kaufte seine erste Immobilie noch in der Ausbildung. Seit 2003 ist er bei der Dortmunder Volksbank, hat sich vom Auszubildenden zum Bankbetriebswirt und später zum Leiter zweier Immobiliencenter weiterentwickelt. Heute verantwortet der 42-Jährige das Immobiliencenter Werne und das Immobiliencenter Ostvest und führt Teams, die so eng mit ihren jeweiligen Städten verwurzelt sind, wie man es sich im Immobiliengeschäft nur wünschen kann.

Jede Immobilie erzählt eine eigene Geschichte

„Wenn man seine Leidenschaft zum Beruf macht, ist das die beste Basis für motiviertes Arbeiten“, sagt Pott. Bei ihm bedeutet das täglich neue Menschen kennenlernen, Immobilien in all ihren Facetten bewerten, Vermarktungsstrategien entwickeln und dabei immer wieder Überraschungen erleben. Jede Immobilie erzählt eine Geschichte, jede Begegnung auch. 
Im Immobiliencenter Werne, das erst am 01.01.2024 wiedereröffnet wurde, betreut das Team die Städte Werne, Bergkamen, Kamen und Lünen. Wer eine Immobilie im Bereich des Immobiliencenters Werne kaufen möchte, landet hier bei Ansprechpersonen, die ihre Märkte im Detail kennen. Dasselbe gilt für den Bereich Ostvest. Auch dort setzen Pott und sein Team auf die Nähe zu den Menschen und zu den Standorten.

Bewertungen nicht nur vom Schreibtisch, sondern aus der Praxis

Sebastian Pott selbst ist für die Stadt Lünen zuständig. Er hat dort rund 20 Jahre gelebt, ist dort zur Schule gegangen, hat in Brambauer Fußball gespielt, in den Filialen gearbeitet und bis heute Familie und Freundeskreis vor Ort. Veranstaltungen wie das Brunnenfest, die Weihnachtsmärkte in Lünen und Lünen-Brambauer gehören für ihn und seine Familie seit vielen Jahren zum festen Freizeitprogramm. Seine zwei Kids lieben die Lünsche Mess ebenso wie die Natur am Horstmarer See. „Lünen hat alles, was man braucht“, sagt er. Wenn er heute als Immobilienmakler in Lünen tätig ist, greift er auf sein seit der Kindheit gewachsenes Netz zurück. Viele Verkäuferinnen und Verkäufer sowie Käuferinnen und Käufer kennen ihn seit Jahren, andere wiederum kommen über Empfehlungen. Das erleichtert sowohl die Vermarktung als auch die Bewertung und sorgt dafür, dass Einschätzungen nicht nur vom Schreibtisch, sondern aus der Praxis kommen.

Potts Teams arbeiten nach einem klaren Prinzip. Eine Stadt, eine feste Ansprechperson. Dieses Prinzip ist für ihn zentral, weil es dafür sorgt, dass Mikrolagenwissen nicht verwässert, sondern sich vertieft und dass Kundinnen und Kunden immer mit Menschen sprechen, die ihre Orte wirklich kennen.

Das Team des Immobiliencenters Werne

Das Team des Immobiliencenters Werne besteht neben Sebastian Pott aus Alexander Schmidt, Sandra Pippel und dem Auszubildenden Jonas Wiedemann. Schmidt hat die Städte Werne, Bergkamen und Kamen unter seinen Fittichen. Er ist gelernter Banker, war zunächst Vertriebsassistenz im Immobilienbereich und entwickelte sich anschließend zum Makler weiter. „Er hat eine unglaubliche Ruhe und schafft sofort Vertrauen“, sagt Pott, der Schmidt schon seit der Schulzeit kennt. Jonas Wiedemann wiederum bringt die Perspektive der Generation mit, die gerade erst in die Immobilienwelt hineinwächst. Er lebt in Kamen und wird vermutlich schon bald die Verantwortung für diese Stadt übernehmen. Pippel hält als erfahrene Vertriebsassistenz den Rücken frei, strukturiert Abläufe, hält Fäden zusammen und ist für viele Kundinnen und Kunden die erste freundliche Stimme am Telefon und erste Anlaufstelle im Büro.

Das Team des Immobiliencenters Ostvest

Im Immobiliencenter Ostvest, das die Städte Castrop-Rauxel, Waltrop, Datteln und Oer-Erkenschwick umfasst, arbeitet ein Team, das ebenso eng mit den Orten verwoben ist. Kerstin Middeldorf gilt als echtes Urgestein der Volksbank und ist seit fast 25 Jahren im Unternehmen. Sie ist in Waltrop, Datteln und Oer-Erkenschwick unterwegs. Orte, in denen sie seit vielen Jahren sichtbar ist, sei es durch frühere Filialarbeit, Veranstaltungen oder ihr gewachsenes Netzwerk. „Sie sagt, was sie denkt, direkt und ohne Umwege“, beschreibt Pott sie. „Genau diese Ehrlichkeit schätzen die Menschen. Sie ist eine starke Stimme und eine starke Persönlichkeit.“ Patrick Hesse bringt über 25 Jahre Erfahrung im Immobilienbereich mit. Zuletzt knapp zehn Jahre aus einem Castrop-Rauxeler Maklerbüro. Er kennt den Markt nicht nur beruflich, sondern lebt selbst in der Stadt und spürt Entwicklungen oft früher als andere. Unterstützt werden beide von den Vertriebsassistenzen Kim Vogt und Claudia Schorrenberger, die mit viel Routine dafür sorgen, dass Prozesse laufen, Unterlagen sitzen und Kundinnen und Kunden jederzeit kompetent begleitet werden.

Mehr als „die von der Bank“

Wichtig ist Pott, dass seine Kolleginnen und Kollegen im jeweiligen Ort mehr sind als „die von der Bank“.


Zu seiner Arbeit gehört es auch, Erwartungen einzuordnen, gerade im Verkauf. „Der Makler, der den höchsten Angebotspreis bietet, ist nicht automatisch der beste“, sagt Pott. Eine Immobilie sei nicht das wert, was ein Makler behauptet, sondern das, was der Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt zu zahlen bereit ist. Für Verkäuferinnen und Verkäufer heißt das: Eine ehrliche Marktwerteinschätzung schützt das Vermögen. Ein zu hoch angesetzter Preis kann Interessentinnen und Interessenten abschrecken, Vermarktungszeiten in die Länge ziehen und am Ende dazu führen, dass der tatsächlich erzielte Preis niedriger ausfällt, als er es bei einer realistischen Strategie gewesen wäre.


Auch für Käuferinnen und Käufer hat Pott klare Hinweise. Wer eine Immobilie im Bereich des Immocenters Werne oder Ostvest kaufen möchte, sollte sich bei wichtigen Fragen nicht nur auf den Immobilienmakler verlassen. Besonders bei Modernisierungskosten rät er dazu, Fachbetriebe einzubeziehen. „Ob Dach, Heizung oder Bad. Die Kosten sollten von Firmen kalkuliert werden, die diese Arbeiten später auch ausführen. So entsteht ein realistisches Bild, das man in die Finanzierung einbauen kann.“ Dass in Werne wie in Ostvest die Baufinanzierung der Dortmunder Volksbank direkt nebenan sitzt, macht Abstimmungen leichter und reduziert Wege.

Fachwissen teilen und Unterstützung bieten

In seiner Rolle als Führungskraft sieht sich Pott nicht als klassischen „Chef“, sondern als jemand, der Fachwissen teilt, Strukturen schafft und Mitarbeitende stark macht. Er begleitet komplexe Fälle, unterstützt bei Strategieentscheidungen, entwickelt gemeinsam mit den Teams Vermarktungskonzepte und legt viel Wert auf Ausbildung. Azubis sollen nicht nur zuschauen, sondern früh Verantwortung übernehmen und die Praxis eines Immobiliencenters von Grund auf erleben.
Was bleibt, ist ein Bild von zwei Immobiliencentern, die ihre Regionen ernst nehmen, und einem Leiter, dem die Menschen wichtig sind.

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