27. Februar 2023 · Unsere Region

Wohnen im Dortmunder Osten

Grün, vielseitig und liebenswert

Ein paar Straßen Richtung Osten von der Dortmunder Innenstadt entfernt, wird es sofort ein wenig ruhiger. Weniger trubelig. Wer preisbewusst ist und trotzdem sehr schön wohnen möchte, ist hier genau richtig.

Das urbane Körne zum Beispiel ist für die Menschen geeignet, die ohne Auto in einer Stadt auskommen möchten. Der Stadtteil ist lebendig, vielfältig und bietet Geschäfte für den täglichen Bedarf des Lebens. Innerhalb weniger Minuten lässt sich die Dortmunder City erreichen. Eine echte Alternative zu den deutlich teureren In-Vierteln wie Kreuz- oder Klinikviertel in der südlichen Stadtmitte.

Golf und BVB

Fahren wir weiter entlang des Hellwegs, so erreichen wir Wambel. Sehr gut angebunden an die B1, grün und immer noch nahe zur Stadt. Die Rennbahn mit dem Golfplatz auf der einen Seite, Häuser und Wohnungen aus unterschiedlichen Epochen. Der Bereich um den Nußbaumweg herum ist sehr beliebt, aber auch die alten Engländerhäuser. Hier wohnen viele Familien, denen Natur und Stadtnähe gleichermaßen wichtig sind.

Neubaugebiet Hohenbuschei

Ein Blick in den nächsten Stadtteil zeigt, wie unterschiedlich und bunt der Dortmunder Osten ist. Hier gibt es für jeden etwas. Brackel ist mit einem eigenen kleinen Zentrum etwas größer als die anderen. Viele Geschäfte und Fachärzt*innen, viel Grün, viele Vereine und schon etwas weniger städtisch als noch Körne oder Wambel. Der Hauptfriedhof mit seinem wunderschönen alten Baumbestand, Wiesen und verschlungenen Wegen lädt zum Spaziergang ein. In Brackel gibt es klassischen Wohnbestand aus den 50er Jahren, aber auch das sehr beliebte Neubaugebiet Hohenbuschei mit direkter Nähe zum Golfplatz und natürlich zum Trainingsgelände des BVB. Wohnen am Naturschutzgebiet und trotzdem zentral.

Dörflich und grün

Richtig dörflich ist es hingegen schon in Asseln. Mit vielen Bauernhöfen. Hier können die Menschen ihre Frühstückseier noch frisch von den Nachbar*innen holen. Und trotzdem gibt es alles für den täglichen Bedarf, es gibt das Immanuel-Kant-Gymnasium und immer noch die hervorragende Anbindung an die Stadt und die Autobahn.

Noch weiter östlich liegt Wickede. Mit einem lebhaften Ortskern und dem schönen Pleckenbrinksee mitten im Landschaftsschutzgebiet. Natur und gute Infrastruktur, ein reges Vereinsleben und eine Zuganbindung, die in ein paar Minuten nach Unna und Dortmund führt.

Verlassen wir den Hellweg, so warten noch andere Stadtteile, die sehr wohnenswert sind. So zum Beispiel Husen/Kurl. Ländlich geprägt, aber auch mit vielen Einfamilien- und Reihenhäusern. Und einem Mini-Stadtkern mit dem wunderschön restaurierten ehemaligen Kult-Club „Sacre Coeur“, in dem jetzt unter anderem ein Bäcker ist. Und die Volksbank ist gleich nebenan.

Zeche Gneisenau

Rau und bergbaugeprägt

Auch Scharnhorst, in der Vergangenheit oft eher etwas weniger beliebt wegen des Geschosswohnungsbaus, hat sich zu einem wohnenswerten Stadtteil gemausert. Es gibt eine hervorragende Infrastruktur mit Ärzt*innen, Einkaufsmöglichkeiten, einem Hallenbad und vor allem auch noch leistbaren, kleinen und schönen Eigenheimen. Zum Beispiel in der begehrten, so genannten MSA-Siedlung.

Derne und Kirchderne hingegen sind geprägt durch die Zeche Gneisenau, die viele Bergarbeitersiedlungen mit sich brachte. Der Lanstroper See, das Lanstroper Ei, viele Freiflächen und das Dorf Lanstrop mit einigen traditionsreichen Bauernhöfen machen auch diesen Teil Dortmunds begehrt.

Lanstroper Ei

Ländlich und charakterstark

Ein Stadtteil fehlt noch in der Liste: Grevel. Vielen vielleicht durch den Hof Mertin bekannt, der alljährlich zum Erdbeerpflücken einlädt. Wohnen auf dem Land, mit ganz viel Grün und trotzdem schnell erreichbaren Städten.

All diese Stadtteile haben eines gemeinsam: Es lässt sich wunderbar dort wohnen und leben. Sie haben alle unterschiedliche Charaktere und das spiegelt sich auch in den Menschen wider, die dort wohnen.

Und so findet sich auch für jeden Wohntypen der richtige Stadtteil. Gut angebunden sind sie alle, mal mehr oder weniger grün, mal eher ländlich, mal eher städtisch. Der Dortmunder Osten ist und bleibt vielfältig liebenswert.

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